Christina Masch

Christina Masch

Schreiben mit Leidenschaft

Willkommen auf meiner Homepage – ein völlig neues, aber spannendes Terrain für mich, denn meine Leserschaft möchte gerne darüber informiert werden, wer ich bin und warum ich >>Liebesromane<< schreibe...

Viel Freude beim Herausfinden!


Wie ich zum Schreiben gekommen bin…


Als Teenie gehörte ich eher zu den Einzelgängern und verharrte gerne in meinen Tagträumen; nichts desto trotz sehnte auch ich mich nach den berühmten Schmetterlingen im Bauch und so kaufte ich mir – da mir das Cover so gut gefiel – einen dicken Liebesroman von der leider schon verstorbenen Autorin Johanna Lindsey. Nachdem ich es ausgelesen hatte, war mein Feuer entfacht und ich fing an, meine Tagträume auf Papier zu bringen.

Ja, das Buch befindet sich noch immer in meinem Bücherregal 
wie alle anderen Romane dieser großartigen Schriftstellerin…


1980 erblickte ich in Potsdam, der wunderschönen Hauptstadt des Bundeslandes Brandenburg, das Licht der Welt und ich konnte es gar nicht abwarten 1987 in die Schule zu kommen, welche ich im Jahre 2000 mit Abitur abschloss. Mein bevorzugter Leistungskurs war Deutsch. 

Seit der ersten Klasse wollte ich Lehrerin werden und Deutsch sollte mein Hauptfach sein. Doch aufgrund des Überangebots an eifrigen Studenten auf das Lehramt und in 2003 politischen Etatkürzungen, blieb mir am Ende leider das Studium versagt, sodass ich den Beruf einer Rechtsanwaltsfachangestellten erlernte.

Während der Ausübung meines Berufs habe ich allerdings festgestellt, dass Zahlen mir mehr liegen als das trockene Thema Recht. Deshalb arbeitete ich viele Jahre im Bereich des Rechnungswesens als Forderungsmanager. Privat blieb ich jedoch der deutschen Sprache stets treu: Meine Freunde finden es immer wieder spannend, wenn sie von mir bildhaft beschriebene E-Mails erhalten oder ich sehr lebhaft etwas zu berichten habe.

Dies habe ich neben meiner sehr großen Fantasie, auch meinem Mentor, Deutschlehrer und gleichzeitigem Tutor Herrn Karl-Heinz Stelzer zu verdanken, der es in seiner ganz eigenen Art und Weise geschafft hatte, nicht nur mein Interesse an der deutschen Sprache zu intensivieren, sondern dem Reiz zu erliegen, mit ihr in ihrer ganzen Vielfältigkeit zu spielen.

Aus anfänglichen Gedichten, Kurzgeschichten und Tagträumen über das erste Verliebtsein wurden rasch erste längere Geschichten, die ich in meiner Freizeit festhielt. 

Obwohl ich mit dem Romanschreiben selbst bereits im Alter von 17 Jahren angefangen habe – stets auf der Suche nach dem gewissen Kribbeln in der Magengegend, begann ich meinen ersten vollendeten Roman kurioserweise jedoch erst mit 22 Jahren.

Vier Jahre später hatte ich 360 Seiten geschrieben und war ziemlich stolz darauf.

2009 beschloss ich der Geschichte eine Fortsetzung zu geben, welche jedoch eigenständig ganz für sich stand: Es wurde mein Roman über Prinz Harry, welchen ich allabendlich in den Laptop tippte. 2012 hatte ich die 680 Seiten dann endlich fertig. Seither lässt mich dieses Hobby nicht mehr los, und inzwischen habe ich mich gänzlich dem Schreiben gewidmet. Denn ich bin süchtig danach, das große Gefühl namens Liebe lebendig werden zu lassen. 

Ja, ich habe das Schreiben noch auf einer Schreibmaschine gelernt (Bild, Dezember 1995)

In meiner „Schreibtischschublade“  befinden sich z.Z. ganze 20 unvollendete Werke und fast täglich kommen mir neue, spannende Ideen für Liebesgeschichten in den Sinn.